Der Filmarchitekt, Regisseur und Autor Viktor Trivas konnte in seiner abenteuerlichen Karriere nur vier Filme selbst inszenieren, darunter den Horror- und SGE-Kanonfilm DIE NACKTE UND DER SATAN. Das Münchner Filmmuseum zeigt nun in seiner Reihe zum Weltkriegs-Jubiläum Trivas’ berühmtestes Werk: NIEMANDSLAND – eingebunden in einen Vortrag von Alexander Schwarz über das Pazifistische Kino, „das sich seit 1913 auf vielfältige Weise gegen den Mainstream zu stemmen versucht“. Um 19 Uhr.