Monat: Januar 2014

Mit Uwe Kockisch hatten wir von SigiGötz-Entertainment bislang ja so direkt gesehen wenig zu tun. Da er aber so tapfer und bis jetzt schon 15 Mal unter Sig(g)i Götz-Rothemund den Commissario Guido Brunetti von DONNA LEON gegeben hat, erlauben wir uns Ihm heute ganz herzlich zum 70sten Geburtstag zu gratulieren.

Herr Professor Rürup, was ist dran an dem Gerücht, daß SigiGötz-Entertainment zum bevorstehenden 70sten Geburtstag Ihres Patrons Sig(g)i Götz-Rothemund eine Gala in München veranstalten will? Oh, das können wir anscheinend nicht mehr unter dem Deckel halten. Ja, es stimmt: Wir planen eine Gala am 14. März. Und nicht nur das. Es soll am Festtag auch schon das nächste SGE erscheinen. Man, das ist aber eine Knüllernachricht. Wissen Sie auch schon ob der Geburtstag ein Thema im Heft sein wird? Lassen Sie sich überraschen. Und wo soll die Gala stattfinden?  Wir verhandeln noch.  Dann hätten wir noch eine andere Frage, aus aktuellem Anlaß. Verdienen Sie eigentlich auch so viel wie Ihr Amtskollege von der Zeit, Theo Sommer, und versteuern Sie das ordnungsgemäß? Natürlich versteuere ich mein Einkommen. Auf den ersten Teil Ihrer Frage eine Antwort zu geben, bin ich leider nicht befugt.

Für alle, die sich heute im Raum Berlin aufhalten: Im Movimento laufen drei Filme von der Kölner Gruppe: LEICHTMATROSEN, LEICHTMATROSEN 2 und ADAM & OMAR von (und mit) Marcel Belledin, Piet Fuchs, Rainer Knepperges und Franz Müller sowie Gina D’Orio, Thomas Hermel, Stephan Jelkmann, Nicole Marischka, Mario Mentrup, Franz Müller, Lara Pietjou. Hingehen und sich Autogramme von den Darstellern geben lassen.

…auf die wir in SigiGötz-Entertainment gerne verzichten können (Teil 2)

– Rundfunkabgabe

– Popularklage

– Verfassungsgerichtshof

– Drogeriehandelsunternehmen

– Mehreinnahmen

– Gebührenperiode

– Beitragsmodell

– Akzeptanz

– Onlinepetition (ab jetzt)

 

Und nun zur langerwarteten SGE-Wochenendlese. Zum Sehen: Max-Ophüls-Preis geht an Jakob Lass (rechts); zum Lesen: Thomas Groh und Lukas Foerster unterhalten sich über den Hofbauer-Kongreß; zum Teilnehmen: Markus Lanz wird zur Muse des deutschen Petitionswesens.

Übrigens, es gibt auch einen Karl-May-Film für Erwachsene, einen SGE-Kanon-Film: Hugo Fregoneses OLD SHATTERHAND, für den folgerichtig nicht Martin Böttcher, sondern der heute verstorbene Riz Ortolani (MONDO CANE, AFRICA ADDIO, CASANOVA & CO.) die Musik lieferte.

Til Schweiger reißt die Print-Medien in den Abgrund!

Glück gehabt: die Gala zum Bayerischen Filmpreis und der Auftakt zum Dschungelcamp überschneiden sich heute Abend im Fernsehen nur ein kleines bißchen. Gestern schon ist Peter Thorwarts neuer Film NICHT MEIN TAG in den deutschen Kinos angelaufen: ein lupenreines Genrestück. Ob diesem Film das gleiche Schicksal wie FACK JU GÖHTE droht, ist angesichts der knallharten Konkurrenz, die die erste interessante Kinowoche dieses Jahres bietet, überaus schwer vorherzusagen.

Der „ewige Sonnyboy“ Thomas Fritsch, der schon seit Jahrzehnten sein Leben zu großen Teilen auf der griechischen Insel Mykonos verbringt und sich wohl darum auch als Cameo in Siggi Götz‚ Opus Magnum GRIECHISCHE FEIGEN verirrt haben dürfte, feiert heute seinen 70sten Geburtstag.