Über die Dialektik von Konzept und Realität (2)

In unserer kleinen Testreihe „Internetpräsenz der SGE-Glamour-Girls“ befassen wir uns heute mit Nadeshda Brennicke, einer der wenigen Stars, die sich geweigert haben mit einem SGE-Heft in der Hand abgelichtet zu werden. Weitere Namen von ihr sind übrigens: Nadeshda Brennecke, Nadja T. Brennicke, Nadja Theresa Brennicke oder Nadja Brennicke (Quelle: Wikipedia). Auf der Startseite ihres offiziellen Auftritts sieht man, wie sie auf einem Pferd reitet. Der erste Satz ihrer Vita geht so: „Ich bin ein blinder Blindtext und wenn ich einmal groß bin darf ich auch gelesen werden.“ Wenn die nächsten Netzauftritte nicht besser werden, hören wir mit dieser Serie wieder auf.

Zitate der Woche

„Die Technik allein genügt nicht, um eine Zivilisation zu erschaffen.“ – König Baudouin, 1958 in der Eröffnungs-rede zur Weltausstellung in Brüssel.

„Wahrheit ist ein Bestandteil des Schönen, die Voraussetzung des Künstlerischen.“ – Egon Eiermann, Architekt des deutschen Pavillons, in einem Brief an Josef Neckermann.

„Die Biowissenschaft ist in erster Linie eine Kunst; wie jede Kunst hat sie Blütephasen und verschwindet irgendwann in der Bedeutungslosigkeit.“ – Erich Lusmann, in ZUKUNFT DES KÖRPERS, Premiere im Deutschen Filmmuseum Frankfurt, am Freitag, den 18. April um 20 Uhr.

SGE-Konzept greift um sich

Ob SigiGötz-Entertainment wirklich das passende Merch für Siggi Götz ist, darüber streiten die Geister immer noch. Aber eine freche Neuerscheinung auf dem Zeitschriftenmarkt zeigt wie Fanfiction wirklich funktioniert: Das Jimi Blue Fanmagazin, mit 12 topaktuellen und exklusiven Postermotiven von dem süßen Wilden und vielem mehr – was halt sonst noch auf 76 Seiten paßt.

Krüger

SigiGötz-Entertainment gratuliert dem Weltenbummler und SGE-Glamour-Boy Hardy Krüger („rührendes Herrenmenschentum“ – Süddeutsche Zeitung) ganz herzlich zu 80sten Geburtstag.

Neue Serie: Über die Dialektik von Konzept und Identität (1)

In loser Folge werden wir ab jetzt die Internet-Präsenz unserer Glamour-Girls und Boys testen. Zum Auftakt widmen wir uns dem SGE-Erz-Glamour-Girl Olivia Pascal, das gleich zwei Netzauftritte hat: eine offizielle Website und eine Fanpage. Beide Features sind sehr zurückhaltend aufgemacht und inhaltlich eher enttäuschend. Die offizielle Seite wirkt wie eine lustlose Management-Pflichtübung, in der vor allem die Kinorollen nur sehr lückenhaft herausgestrichen sind, was sicher nichts mit Nachlässigkeit zu tun hat. Eine Ahnung davon, daß Olivia Pascals Karriere bislang viel farbiger war, als die kargen Daten vermitteln, bekommt man durch die Titel-Galerie, die aber auch selektiv ist: die SGE-Cover mit O.P. sind nämlich nicht vertreten; und auf Filmplakate (wie VANESSA) hat man vollends verzichtet.