Hamburg (dpa) – Nach seinem Austritt aus der Deutschen Filmakademie ruft Publikumsliebling Til Schweiger (44) nun einen eigenen Filmpreis ins Leben. «Über unseren Preis werden die Zuschauer abstimmen»
Monat: Januar 2008
Das nächste SGE…
…kommt schon in wenigen Tagen heraus. Da wir diesmal auf den Countdown-Firelefanz verzichten, sollten Sie sich jetzt schon das dreizehnte Heft sichern.
Klug und schön…
…macht die Lektüre von SGE. Das beweist ein Blick auf die Bildergalerie von Muenchen.de.
Keinohrnews 2
Mit Verspätung erreicht uns folgende Meldung:
Til Schweiger, 44, Schauspieler, hat seinen Austritt aus der Deutschen Filmakademie verkündet. Aus Verärgerung über die Nichtberücksichtigung seines Films KEINOHRHASEN bei der Vorauswahl zum Deutschen Filmpreis wolle er der veranstaltenden Akademie nicht mehr angehören, sagte er dem Focus. Es seien vor allem Werke nominiert, die „keine Sau kennt“. (SZ, 21 Januar)
SGE trifft Filmakademie
Bayerischer Filmpreis
Heute wird im Münchner Prinzregententheater der Bayerische Filmpreis verliehen. „Durch den Abend voller emotionaler Höhepunkte führt in bewährter Tradition quer-Moderator Christoph Süß„, heißt es in der Vorankündigung. Die bewährt rasenden Reporter von SGE werden auch mal vorbei schauen und sich nimmermüd auf die Suche nach SGE-Glamour-Boys und Girls begeben – auch wenn Ch. Süß selbst noch kein SGE-Glamour-Boy ist.
Wußten Sie schon…
…daß Siggi Götz auch einen Vampirfilm gedreht hat?
Keinohrnews 1
Selbst Starkolumnist Harald Martenstein (Die Zeit) hat sich KEINOHRHASEN (schon fast 3 Millionen Zuschauer) angeschaut.
Poschardt will SGE
Nachdem er die Chefredaktion von Vanity Fair auf eigenen Wunsch niedergelegt hat, sucht Ulf Poschardt ein neues Betätigungsfeld. Natürlich hat er auch schon bei SGE angeklopft. Poschardt zu SGE: „Ihr Magazin mit seiner Sucht nach Kleinheit mit einem Druck zur Gleichheit bräuchte eine chefredaktionelle Auffrischung. Möglich wäre auch eine Teamlösung, mit wem auch immer.“
Zitat der Woche
„Würde man mich fragen, welches Deutschland ich mir erträume, dann fiele die Antwort leicht. Eines, in dem Karl Lagerfeld wieder leben will.“ – Ulf Poschardt in Vanity Fair 3/08