Erratum

Die ersten Fehlermeldungen zum 21sten SigiGötz-Entertainment gehen ein. Das Buch von Thomas Willmann, das von Andreas Prohaska verfilmt werden soll, heißt Das finstere Tal und nicht etwa Das stille Tal, wie wir auf auf Seite 26 geschrieben haben. Wir bitten unsere Leser, Paten und Anzeigenkunden um Nachsicht.

Larry Hagman †

Die besten Dialogsätze aus DALLASZum Tod von Larry Hagman, der in den 80ern J.R „mit einer Hingabe spielte, die ihn zum meistgeliebten Schuft der westlichen Welt machte, eine Figur, so eineinhalbdimensional, wie das Fernsehen es verlangte“ (W. Winkler in der Süddeutschen Zeitung von heute) und der auch in der SigiGötz-Entertainment-Redaktion durchaus geschätzt wurde, faksimilieren wir hier eine Seite aus der allerersten, längst vergriffenen SGE-Ausgabe mit den besten Dialogsätzen aus der Fernsehserie DALLAS.

Ab sofort exklusiv für den SGE-Leser: SigiGötz-Entertainment – Der einundzwanzigste Stoff (November 2012, vergriffen)

Und hat folgende Bestandteile: Ein aktuelles Interview von Ulrich Mannes mit SGE-Glamour-Girl Margit Geissler-Rothemund, die sich beruflich neu orientiert hat; eine Analyse des Martin Müller-Films ANATAHAN ANATAHAN von Rainer Knepperges; ein Generationen-Gespräch mit den vier Mitgliedern des Hofbauer-Kommandos; ein Blick von Stefan Ertl auf die ARD-80er-Jahre-Musikshow PLATTENKÜCHE; ein Quadrupelnachruf von Benedikt Eppenberger auf vier nicht unbedeutende Schweizer (Roderer, Felix, Lüönd, Lienhard), eine exklusive Auflistung von Erik-Ode-Bonusmaterialen, und ein Gedenkblatt für Sylvia Kristel. Des weiteren befassen wir uns mit dem Siggi-Götz-Hauskomponisten Gerhard Heinz (Viktor Rotthaler), sowie nochmals mit der SGE-Summer-Night vom vergangenen Juli und nicht zuletzt mit den SGE-Paten.

Veranstaltungstips zum Wochenende

Mal wieder Zeit für ein paar schwer SGE-relevante Veranstaltungshinweise: Heute beginnt in Köln das Unlimited Festival, in dessen Wettbewerb auch Franz Müllers und Rainer Knepperges‘ Kurzfilm LEICHTMATROSEN II zu finden ist. Am Samstag startet in Hamburg das neunte Cinefest mit dem Thema „Kalter Krieg und Film-Frühling. Das Kino der frühen 1960er Jahre“, bei dem es auch den einen oder anderen SGE-Kanon-Film zu sehen gibt. Parallel dazu, am Sonntag, zeigt der Filmclub 813 „Außenseiter des deutschen Kinos“ bzw. die „Poesie freischwebender Genrebestandteilchen, befreit von den Fesseln schnöder realistischer Kohärenz.“ (Olaf Möller). Konkret: MÄDCHEN FÜR DIE MAMBO-BAR von Wolfgang Glück und BRANDMALE von George Moorse.

Wie geht’s weiter mit Griechenland und wer übernimmt die Kosten?

Eben gefunden in der Schublade des SPIEGEL-ArtdirectorsDarauf können Sie doch im Ernst keine Antwort von uns erwarten. Wir machen lieber auf eine abermalige Kritik zum Alpenglühn 2011 im aktuellen Feuilleton des Deutschlandradios aufmerksam. Falls Sie noch an diesem Buch und an einer DVD („Aus der SGE-Werkstatt“) interessiert sind, dann können Sie bis morgen noch eine Patenschaft im aktuellen SigiGötz-Entertainment anmelden. Sie werden staunen, in welch nobler Gesellschaft Sie sich wiederfinden.