Sie rannte ohne sich umzusehen und es erschien ihr wie ein Wunder, als sie plötzlich ihr Auto unter einer Straßenlaterne stehen sah. Es war keine Täuschung, den kleinen, matt beleuchteten Blumenladen hatte sie auch in Erinnerung. Sie suchte nach dem Schlüssel in ihrer Tasche, die sich während des schnellen Laufens an sich gepreßt hatte, und endlich fand sie ihn unter all den kleinen Sachen, die sich immer bei sich hatte. Aber als sie ihn in der Hand hielt spürte sie einen keuchenden Atem im Genick, und als sie den Kopf halb zur Seite drehte, preßte sich eine Hand auf ihren Mund, und ein harter Schlag traf sie and er Schläfe, der sie sofort betäubte. Aber während sie fiel, der Umklammerung entgleitend, hörte sie eine Sirene und das Aufheulen eines Motors, das dann von anderen Motorengeräuschen übertönt wurde. Doch ihr Bewußtsein war schon entschwunden (Fortsetzung und Titel folgen)