Für alle, die sich heute im Raum München aufhalten: Das Filmmuseum widmet sich einen ganzen Abend dem ungewöhnlichen Schauspieler Robert Graf, der vor wenigen Tagen seinen 100sten Geburtstag gefeiert hätte. Es laufen: DAS WISPERN IM BERG DER DINGE, das sehenswerte, „von Respekt und Zuneigung getragene“ Porträt seines Sohnes Dominik Graf und der Experimentalfilm JONAS von 1957, den man auch gesehen haben sollte – aber auch aushalten muß. Dazwischen spricht Tobias Kniebe mit Dominik Graf.