Schon in SGE # 25 (Dezember 2015) feierte Rainer Knepperges den Filmebastler Bruno Sukrow als „späten Henri Rousseau der Filmkunst“, der in seinen Animationsfilmen „das Alltägliche und das Unglaubliche nicht voneinander trennen mag“. Anläßlich seines neuesten Films, „mit dem dann wohl Schluß sein wird“, erklärt Robert Sukrow, der Sohn, auf Deutschlandfunk-Kultur (Kompressor), was am Werk seines Vater so besonders ist.