im vergangenen Monat mußte SigiGötz-Entertainment auf schmerzliche Weise Lehrgeld bezahlen: Eine Anwaltskanzlei hat uns darauf aufmerksam gemacht, daß wir mit einem Foto auf der SGE-Webseite das Urheberrecht eines ihrer Mandanten verletzt haben. Wir wurden genötigt, das Foto zu entfernen, eine Unterlassungserklärung abzugeben und anhand einer Aufstellung der Lizenz- und Rechtskosten aufgefordert, 1025 Euro zu zahlen, die wir schließlich auf 800 Euro runterhandeln konnten. Da wir mit SigiGötz-Entertainment leider immer noch kein gewinnbringendes Unternehmen geworden sind (man darf sich da von den bisweilen hochstaplerischen Äußerungen unseres Mitarbeiters Erich Lusmann nicht in die Irre führen lassen) und wir uns vor allem keine Kriegskasse angelegt haben, bringt uns dieser Rechtsstreit ganz schön in Schwierigkeiten, so daß wir in diesem Jahr voraussichtlich nur eine SGE-Ausgabe finanzieren können.\r\nAus diesem Grund starten wir mit dieser Meldung die Initiative Notopfer SGE: Jeder Spender, der uns mit einem Beitrag aus dieser Bredouille hilft, wird auf der extra zu diesem Zweck eingerichteten SGE-Wall-Of-Compassion gewürdigt (die wir in der nächsten Ausgabe vorstellen). Kleinstspenden sind ausdrücklich willkommen. Aber welches Foto ist überhaupt beanstandet worden? Eine Abbildung des SGE-Glamour-Boys Peter Scholl-Latour als Gast in der Sendung MENSCHEN BEI MAISCHBERGER , fotografiert von dem Setfotografen Max Kohr , vertreten durch die Sozietät Poppe in Pinneberg. – UM