Wüst und bieder

„War das der Anfang einer sexuellen Befreiung? Hat es die Gesellschaft verändert, und wenn ja: wie? Oder handelte es sich letztlich um eine zynische Abzocke von Produzenten, die unter dem Mantel der Aufklärung Sexfilme am laufenden Band drehen ließen und die voyeuristische Lust des Publikums wie die Gutgläubigkeit junger DarstellerInnen ausnutzten?“ Diese Frage stellt sich heute um 19.30 Uhr die Seerose unter dem Motto Wüst & bieder in der Münchner Seidlvilla, wo einst auch etliche Szenen vom SCHULMÄDCHENREPORT gedreht wurden. Mit dabei: Claus Obalski und Rinaldo Talamonti sowie viele Überraschungsgäste.