Götz-Business

Heute verlinken wir uns mit der Septemberausgabe von epd-Film, in der SGE-Autor Hans Schifferle unter der Überschrift „Sex-Business made in Germany“ sich mit dem deutschen Erotik-Kino der 60er und 70er Jahre auseinandersetzt und am Ende auch Siggi Götz gebührend erwähnt. Leider hat die korrekturlesende Redaktion von epd-Film Siggi Götz ein ‚g’ weggenommen. Das wollten wir nur kurz erwähnt haben, auch wenn es auf einen Kampf gegen Windmühlen hinausläuft den Unterschied zwischen dem real-pseudonymen Siggi Götz (zwei ‚g’) und dem SGE-titelgebenden Sigi Götz (nur ein ,g’) hervorzuheben, zumal sich Sigi Rothemund bekanntermaßen wiederum nur mit einem ‚g’ schreibt. Deshalb werden wir ab sofort über solche Fehlleistungen konsequent hinwegsehen. — die Red.