SGE-Blitz-Weihnachtsangebote

Man kann sagen, daß wir Opfer unseres eigenen Erfolgs geworden sind. Denn unsere Heftvorräte sind mittlerweile auf drei SGE-Ausgaben (29, 30, 31) zusammengeschrumpft. Aber die bieten wir bis zum 23. Dezmber zum Vorzugspreis von nur 9 Euro an. Sie können  sich bis Weihnachten auch für ein SGE-Abo (inkl. allen lieferbaren Ausgaben) für nur 17.50 Euro entscheiden. Geschenkabos (mit oder ohne lieferbare Ausgaben) sind ebenfalls möglich. Bestellungen bitte an: info@sigigoetz.de.

Retro des Monats

Für alle, die sich gerade im Raum Wien aufhalten: Das Filmarchiv Austria unternimmt zum Jahresabschluß eine „Reise in die Geschichte der Königsdisziplin des Kinos: der Komödie“, einen Streifzug durch über 100 Jahre Österreichische Komödiengeschichte und natürlich auch den SGE-Kosmos. Dieses  Wochenende kommen hochkaratige Gäste: „Tausendsassa, Dancing-Star und LISA FILM-Botschafter“ und SGE-Glamour-Boy Otto Retzer erzählt was zu WENN MEIN SCHÄTZCHEN AUF DIE PAUKE HAUT (von Peter Weck), Joseph Hader und Paul Harather äußern sich zu INDIEN.

Kino und Lesesaal in einem

Gestern war feierliche Eröffnung, mit  Willi Astor, Sascha Lien und den Tiller-Girls. Heute beginnt der reguläre Spielbetrieb der Astor-Filmlounge im Arri. Das neue Kino sieht sich im Wettstreit mit den Home-Entertainment-Medien, bietet deshalb leitungsstarke Laserprojektoren, eine überwätigende Soundanlage (mit Dolby-Atmo) und Ledersessel mit Liegefunktion. Was es nicht geben wird/soll: Nachos mit Käsesoße und störende Telefonierer. Und im kleinsten der drei Säle, im Club-Kino, befindet sich noch eine große Bibliothek (bei der man sich bedienen kann).

Zauberei

Und nochmal Filmmuseum: Heute um 19 Uhr erzählt SGE-Autor Rolf Aurich im Rahmen der Reihe Zauberkunst und Film über den Zauberkünstler Kalanag, der unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Schreiber in den 30er Jahren Produnktionsleiter bei der Tobis und den 40er Jahren Direktor der Bavaria war. Es laufen dazu: SIMSALBIM: PORTRÄT EINES ZAUBERKÜNSTLERS (in Ausschnitten) und TRUXA (1937) von Hans H. Zerlett und mit SGE-Glamour-Girl La Jana.

Retro des Monats: Berlin ist mein Trauma.

„Der nie kopierte Prototyp eines wirklich neuen deutschen Films… Improvisiertes Monumentalkino in Schwarzweiß und Ultrascope, als läge Berlin in Italien“,  schreibt Rainer Knepperges zum SGE-Kanon-Film DIE ENDLOSE NACHT (SGE #12), der heute um 19 Uhr im Münchner Filmmuseum läuft. Als Gäste sind angekündigt: SGE-Glamour-Girl Hannelore Elsner und Celia Tremper. Der Anlaß dieser Veranstaltung: Eine Will-Tremper-Retro, auf der in den folgenden drei Wochen insgesamt neun seiner Regie- und Drehbucharbeiten laufen werden.

80/28

Auch wir gratulieren Herbert Achternbusch zum 80sten Geburtstag. Aber „Bayerns Antwort auf Monty Python“ und „der einzig legitime Nachfolger von Karl Valentin“ (SZ), das geht definitiv nicht zusammen.