Ob Til Schweiger das aktuelle SGE schon gelesen hat? Fühlt er sich immer noch mißverstanden von den Medienleuten? SGE-Autor Jochen Werner legt im taz-Filmanzeiger nun nach, bzw. seine ganzen Sichtungsnotizen zu den Schweiger-Filmen offen. Stefan Niggemeier von Übermedien deckt zugleich auf, daß nicht alle (Profi-)Kritiker Schweiger schlecht finden. Und Matthias Dell erklärt in Deutschlandfunk Kultur den neuen Tschiller-TATORT in all seiner Ambivalenz.
Die Kraft bekannte Wege zu verlassen
Da die Sache mit den Büchersendungen vielleicht doch noch nicht gegessen ist, verschieben wir vorerst unsere geplanten Preisanpassungen; ein SGE-Abo kostet vorerst also immer noch 14 Euro. Und übrigens: Abonnenten können vergriffene SGE-Ausgaben z. Zt. wieder als pdf-Dateien bestellen (eine neue Ausgabe ist dazugekommen).
Schlechte SGE-Verstecke
Es geht noch was 2019
Komplett nach Plan
Wahnsinn! Mit ANNA, SCHWARZWALDKLINIK und ICH HEIRATE EINE FAMILIE drückt ZDFneo nicht nur aufs Gaspedal, sondern räumt auch noch ab, quotenmäßig.
Einige Jahre näher…
…an die Seriengegenwart ist die Serie geholt worden. Aber „es gibt noch Luft nach oben„. (Quotenmeter)
Unheilige Weihnachten
Heute empfehlen wir wieder einen weihnachtlichen Besuch im Werkstattkino, das um 22:30 Uhr traditionell mit einem unheiligen Doublefeature zwei Verstorbene des zu Ende gehenden Jahres würdigt, diesmal einen Schauspieler und einen Regisseur.
Weihnachten
Was jetzt? Wirkliche Welt oder Kopf von Til Schweiger? „Weihnachten bei Til gestaltet sich, als würde man in einem seiner Shops feiern! Er hat ja ein Food-Label – „Barefood“, plus sein Wohlfühl-Home- und Living-Lable „Barefoot“. Genauso wohnt er auch: in einer gediegenen beige-weißen Beachhaus-Cosiness aus Kaschmirkissen, fluffy Frotteesachen, Holztischkeramik in Hamburg-Hochkamp. Zu Weihnachten brennt dann immer ein Lichtermeer aus Aromakerzen, dass man kaum noch Luft bekommt.“ (Dana Schweiger in der Welt). Diesen Artikel am besten abgleichen mit dem aktuellen Heft (siehe rechts).
Jahresendspurt mit SGE
Noch zwei Wochen kann man ein SGE-Abo (vier satte Ausgaben) für 14 Euro bei uns ordern. Noch zwei Wochen bieten wir ein SGE-Abo in Kombination mit allen noch lieferbaren Ausgaben für 28 Euro. Denn: Im neuen Jahr dürfte die Deutsche Post uns endgültig einen Strich durch die Rechnung machen. Und hier kann man noch Entdeckungen machen. Geschenk-Abos sind natürlich auch möglich. 
SigiGötz-Entertainment – Die dreiunddreißigste Spur
SigiGötz-Entertainment, das „(Print-)Forum für die cinephile Mitte“, ist auf der dreiunddreißigsten Spur. Diesmal unternimmt Jochen W
erner eine Passage durch das Kino und den Kopf von Til Schweiger, erinnert Stefan Ertl an den kürzlich verstorbenen Karel Gott, betrachtet Rainer Knepperges Günter Hendels Film …SOVIEL NACKTE ZÄRTLICHKEIT, untersucht Graf Haufen bizarr-psychedelische TV-Shows, erzählt Ulrich Mannes von einer spontanen SGE-Recherchereise nach Oberfranken. Außerdem setzen Rainer Dick, Ulrich Mannes und Hans Schifferle die Rubrik mit den Charakter Actors fort. Abgerundet wird die Ausgabe mit letzten exklusiven Einblicken ins Münchner Gabriel-Kino.
Das alles und noch ein bißchen mehr kann heute am 13. Dezember ab 21 Uhr im Stadtcafé München (St.-Jakobs-Platz 1) eingesehen werden.

