SGE-relevante Nachrichten, Corona-generiert (2)

Zur gefragtesten Berufsgruppe in den Talkshows gehören im Augeblick die Virologen. Sehr gern eingeladen wird auch Prof. Alexander Kekulé, der gerade die „Geduld mit der Bundesregieung verliert“ (Focus). Als 1ojähriger spielte Kekulé, Sohn von Wolfgang Urchs und Dagmar Kekulé, übrigens das Bübchen im SGE-Kanon-Film BÜBCHEN von Roland Klick (vgl. SGE #12) .

Sie haben nur eines im Sinn

Es stimmt ja gar nicht, dass z. Zt. alle Kinos geschlossen haben. Autokinos erleben gerade eine Renaissance – unter strengen Auflagen. Zumindest in NRW, wo gerade neue Spielstätten eröffnen. Das Drive In in Essen zeigt morgen, Montag, MANTA MANTA von Wolfgang Büld, um den es übrigens im nächsten SigiGötz-Entertainment gehen wird. Also hinfahren.

Barbara Rütting †

Ja, auch sie war ein SGE-Glamour-Girl: Barbara Rütting (vgl. SGE #5), die vor ein paar Tagen im Alter von 92 Jahren in einer Klinik im Spessart gestorben ist. Wirklich interessant bleibt nur ihre Schauspielkarriere. Herausragende Titel: A TIME TO LOVE AND A TIME TO DIE, DIE GEIERWALLY, DIE SPUR FÜHRT NACH BERLIN…

Nachgefragt (Corona spezial)… bei Prof. Reinhold Rürup, Editor-at-Large von SigiGötz-Entertainment

Auch die SGE-Redaktion hat schon längst auf Homeoffice umgestellt (siehe unten). Immer mehr Leser fragen sich: Wie geht es angesichts der Ereignisse weiter mit dem Heft? Wann wird die nächste Ausgabe erscheinen? Einer müßte es wissen, deshalb fragen wir mal nach bei Prof. Reinhold Rürup, Editor-at-Large von SigiGötz-Entertainment. *** Herr Prof. Rürup, wie Slavoj Žižek gehören ja auch Sie zur Riskiogruppe. Deshalb die erste Frage: Wie geht es Ihnen? Ganz gut. Ist die SGE-Produktion irgendwie von den aktuellen Ereignissen berührt? Nein, ist sie nicht, da wir ja bei jeder Ausgabe von vornherein immer ganz von vorne anfangen müssen. Wissen Sie noch irgendeine Initiative oder einen Aufruf oder eine Petition, die man angesichts der kritischen Lage der Kreativen, Selbständigen usw. unterstützen sollte? Da fällt mir nichts ein. Herr Prof. Rürup, vielen Dank für das Gespräch. Bleiben Sie gesund.