Heute, am Welttag des Buches…

…bereiten wir uns auf eine sensationelle Buchaktion für alle SGE-Leser vor. Schauen Sie die Tage auf unsere Seite. Bis dahin empfehlen wir wieder einmal die Lektüre der Filmo-Seite, in der man Schweizer Filme neu entdecken kann. Neu im Katalog: Ein Featurette von SGE-Autor Benedikt Eppenberger über DER 10. MAI von Franz Schnyder.

90/25

„Man muß schon mehr Humor zulassen können“. In SGE # 34 erkannte Okin Cznup0l0wsky im Gespräch mit SGE-Chefreporter Henry John Kaiser im deutschen Schlager eine besondere Inspirationsquelle, auch in den Liedern von Bill Ramsey, „einem amerikanischen Jazzsänger, der ein deutscher Schlagerstar wurde“ (FAZ). Heute können wir Ramsey zun 90sten Geburtstag gratulieren.

Deutsche Imitation

Ein Lesetip für zwischendurch: Bodo Hechelhammer, SGE-Autor in spe, holt im CulturMag weit aus und schreibt über SERENADE FÜR ZWEI SPIONE von Michael Pfleghar  – und hängt noch ein Gespräch mit SGE-Glamour-Girl Heidelinde Weis dran.

Jubiläum

Vor 20 Jahren erschien das erste SigiGötz-Entertainment. Da wir damals die Tragweite dieses Ereignisses nicht ahnen konnten, haben wir den Erscheinungstag weder in unseren Terminkalender noch ins Tagebuch eingetragen – wir wissen nur noch, daß der Erste Versuch irgendwann im April 2001 auf den Zeitschriftenmarkt im deutschsprachigen Raum kam. Die geplante  Jubiläumsparty müssen wir auf unbestimmte Zeit verschieben. Zum Trost bieten wir allen Abonnenten die Fünfzehnte Note als pdf-Datei an. Und wir erlauben uns den Hinweis, daß man nur noch für kurze Zeit ein SGE-Abo zum Vorzugspreis von 14 Euro abschließen kann. Schicken Sie eine Mail an: info@sigigoetz.de.

80/46

SGE-Glamour-Girl Angelica Domröse wird heute 80 Jahre alt. Hans Schifferle schrieb in SGE #3: „Von Jutta Hoffmann über Katrin Saß bis zu Renate Krößner: es gab natürlich einen ganz besonderen DDR-Sex-Appeal, eine überbordende Lebenslust, die Grenzen zu sprengen drohte. Die unübertroffene Defa-Queen aber ist die Angelica, mit ‚c‘. In DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA ist sie eine Rebellin der Liebe. Wegen so einem Mädchen wäre man auch in den Osten gegangen.“

Glanz der Lässigkeit

Schon in SGE # 25 (Dezember 2015) feierte Rainer Knepperges den Filmebastler Bruno Sukrow als „späten Henri Rousseau der Filmkunst“, der in seinen Animationsfilmen „das Alltägliche und das Unglaubliche nicht voneinander trennen mag“. Anläßlich seines neuesten Films, „mit dem dann wohl Schluß sein wird“, erklärt Robert Sukrow, der Sohn, auf Deutschlandfunk-Kultur (Kompressor), was am Werk seines Vater so besonders ist.

Film und Leben

Und noch ein TV-Tip: SGE-Glamour-Boy Ernst Hannawald (vgl. SGE # 6 & 29) in einer BR-LEBENSLINIE (von Stefan Panzner), die „krasser als jeder Film“ gewesen ist. Nicht die erste LEBENSLINIE über Hannawald, aber wieder sehenswert.