Mit dem Klarinettisten Rolf Kühn starb am 18. August „ein Ausnahmemusiker, einer der wenigen deutschen Weltstars des Jazz“ (Dr. Erich Lusmann). Er hat mit allen Größen der Szene gespielt. Wir müssen noch daran erinnern, daß Kuhn in den 70er Jahren auch Filmmusik gemacht hat, u.a. für Alfred Vohrer, Hubert Frank und Jess Franco, aber auch für die seditative Erik-Ode-Austragsserie SONNE, WEIN UND HARTE NÜSSE, die Stefan Ertl in SGE #18 untersucht hat.