Noch nicht zu Ende erzählt ist die Geschichte von Daniel Kaiser-Küblböck. Auch für uns noch nicht: „Bestärkt wurde er stets von seinen Fans, die sich selbst ‚Faniels‘ nannten und eigene Adjektive für den entrückten Zustand erfanden, in die er sie versetzte: „gestäääärbt“. Eine rätselhafte Anhängerschaft, die zu großen Teilen aus ganz jungen und überraschend alten Frauen bestand, die quer durch die Republik zu seinen Konzerten reisten und zu seinen Ehren einen eigenen Radiosender betrieben. ‚Mein Weg zu Daniel‘ hieß eine feste Rubrik in der selbstverlegten Faniel-Zeitschrift, in der Fans die Entdeckung ihres Fanseins wie ein Erweckungserlebnis schildern.“ (Anja Rützel, SPON)